DFP-Lite­ra­tur­stu­dium: Antibiotika

10.06.2011 | State of the Art

Basie­rend auf der in den letz­ten Jah­ren gewon­ne­nen Erkennt­nis der Phar­ma­ko­ki­ne­tik und Phar­ma­ko­dy­na­mik kann man Anti­bio­tika in zwei große Grup­pen unter­tei­len: kon­zen­tra­ti­ons­ab­hän­gige und zeit­ab­hän­gige Anti­bio­tika. Der vor­lie­gende Bei­trag gibt einen kur­zen und prä­gnan­ten Abriss der aktu­el­len anti­mi­kro­biel­len The­ra­pie.
Von Flo­rian Thal­ham­mer*

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Lite­ra­tur beim Verfasser

*) Univ.-Prof. Dr. Flo­rian Thal­ham­mer,
Uni­ver­si­täts­kli­nik für Innere Medi­zin I/​Klinische Abtei­lung für Infek­tio­nen und Tro­pen­me­di­zin, AKH Wien, Medi­zi­ni­sche Uni­ver­si­tät Wien;
Wäh­rin­ger Gür­tel 18–20, 1090 Wien;
Tel.: 01/​40 400/​4440;
E‑Mail: florian.thalhammer@meduniwien.ac.at

Her­aus­ge­ber:
Öster­rei­chi­sche Gesell­schaft für Patho­lo­gie unter Mit­ar­beit der Öster­rei­chi­schen Gesell­schaft für Zytologie

Lec­tur­eboard:
Univ. Prof. Dr. Peter Regit­nig,
Medi­zi­ni­sche Uni­ver­si­tät Graz/​Institut für Patho­lo­gie
Univ. Prof. DDr. Helene Wie­ner,
Medi­zi­ni­sche Uni­ver­si­tät Wien/​Institut für Patho­lo­gie,
Univ. Doz. Dr. Mar­tin Tötsch,
Medi­zi­ni­sche Uni­ver­si­tät Graz/​Zytologisches Insti­tut, LKH Uni­ver­si­täts­klin­kum Graz

© Öster­rei­chi­sche Ärz­te­zei­tung Nr. 11 /​10.06.2011