Therapierefraktäre Hypertonie: Renale Denervation hilft!

25.05.2011 | Medizin

Wenn mit Medikamenten keine ausreichende Blutdrucksenkung mehr möglich ist, kann etwa die perkutane renale Denervation der Nierenarterien helfen, den Blutdruck und damit langfristig auch das kardiovaskuläre Risiko zu senken.
Von Corina Petschacher

Wenn die medikamentöse Therapie bereits ausgeschöpft ist, das heißt: die Patienten werden mit mindestens drei Antihypertensiva in ausreichender Dosierung erfolglos behandelt, steht heute eine vielversprechende, alternative Möglichkeit zur Verfügung, um den Blutdruck effizient zu senken: die perkutane renale Denervation der Nierenarterien. In Österreich wird dieses Verfahren am AKH Linz bereits mit Erfolg angewandt. „Wir haben in den letzten neun Monaten über 40 Patienten mit dieser Methode behandelt, die vor der Intervention trotz Einnahme von v

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