Kinder und Bewegung: Maßnahmen gefordert

10.09.2011 | Medizin


Das motorische Leistungsniveau der Schulkinder ist erschreckend schlecht. Das hat auch negative Auswirkungen auf die Neurogenese und die Kognition, wie Studien zeigen. Erstmals wird die jetzige Generation von Kindern und Jugendlichen früher sterben als die Eltern-Generation.

Von Birgit Oswald

Der Grundstein für viele körperliche Beschwerden wird bereits durch Bewegungsmangel im Kindesalter gelegt, wie auch die von der Universität Salzburg in Kooperation mit dem Unterrichtsministerium durchgeführte Studie „Klug & Fit“ zeigt. Dabei wurde die motorische Leistungsfähigkeit von 67.000 Schülern zwischen zehn und 15 Jahren untersucht. Erhoben wurden alle motorischen Fähigkeiten, die direkte Relevanz zur Gesundheit haben, also Ausdauer in Hinblick auf Herz-/Kreislauftätigkeit, Koordinationsfähigkeit in Hinblick auf Sturzprophylaxe sowie Kraftfähigkeit

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