Rund zwei bis vier Prozent der Bevölkerung leiden tatsächlich an einer Insomnie. Wesentliche Differentialdiagnosen der Insomnie beinhalten das Restless Legs Syndrom (RLS), schlafbezogene Atmungsstörungen, zirkadiane Störungen sowie Depressionen.
Von B. Högl und E. Brandauer*
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Literatur bei den Verfassern
*) ao. Univ. Prof. Dr. Birgit Högl,
Universitätsklinik für Neurologie/Schlaflabor
Medizinische Universität Innsbruck,
Anichstr. 35, 6020 Innsbruck;
Tel. 0512/504/23 811, ‑23 890; Fax-DW 23 842;
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© Österreichische Ärztezeitung Nr. 20 /25.10.2010