DFP-Lite­ra­tur­stu­dium: Epilepsie

10.04.2010 | State of the Art

Die Epi­lep­sie ist eine der häu­figs­ten neu­ro­lo­gi­schen Erkran­kun­gen; ein Drit­tel davon beginnt erst nach dem 60. Lebens­jahr. Ziel der Behand­lung ist eine opti­male Anfalls­kon­trolle, im Ide­al­fall Anfalls­frei­heit, wes­we­gen einer Baga­tel­li­sie­rung von soge­nann­ten sel­te­nen, leich­ten oder nächt­li­chen Anfäl­len von ärzt­li­cher Seite ent­schie­den ent­ge­gen­zu­tre­ten ist.
Von Chris­toph Baum­gart­ner et al.*

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*) Univ. Prof. DI Dr. Chris­toph Baum­gart­ner, Dr. Paolo Gall­met­zer, Dr. Susanne Pir­ker; alle: Kran­ken­haus Hiet­zing mit Neu­ro­lo­gi­schem Zen­trum Rosenhügel/​2. Neu­ro­lo­gi­sche Abteilung/​Karl Land­stei­ner Insti­tut für kli­ni­sche Epi­lep­sie­for­schung und kogni­tive Neu­ro­lo­gie, Rie­del­gasse 5, 1130 Wien;
Tel. 01/​88 000/​266; Fax-DW 384;
E‑Mail: christoph.baumgartner@wienkav.at

Lec­ture Board:
PD Dr. Michael Feicht­in­ger,
Medi­zi­ni­sche Uni­ver­si­tät Graz/​Universitätsklinik für Neu­ro­lo­gie
Univ. Doz. Dr. Mar­tin Graf,
Sozi­al­me­di­zi­ni­sches Zen­trum Ost-Donau­spi­tal Wien/​Neurologische Abtei­lung
Univ. Prof. Dr. Ger­hard Luef,
Medi­zi­ni­sche Uni­ver­si­tät Innsbruck/​Universitätsklinik für Neurologie

Her­aus­ge­ber:
2. Neu­ro­lo­gi­sche Abtei­lung, Kran­ken­haus Hietzing

© Öster­rei­chi­sche Ärz­te­zei­tung Nr. 7 /​10.04.2010