Seit 2006 unterscheidet man bei Enuresis eine monosymptomatische von einer nicht-monosymptomatischen Form. Dementsprechend werden die heute zahlreich zur Verfügung stehenden Behandlungsmöglichkeiten adäquat „symptomatisch“ eingesetzt.
Von Helmut Madersbacher*
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Literatur beim Verfasser
*) Univ. Prof. Dr. Helmut Madersbacher,
Universitätsklinik für Neurologie/Medizinische Universität Innsbruck,
Anichstraße 35, 6020 Innsbruck;
Tel. 0512/504-80500; Fax-DW 24799; E-Mail: helmut.madersbacher@tilak.at
Herausgeber:
Medizinische Kontinenzgesellschaft Österrreich
Lectureboard:
Univ. Prof. Dr. Marcus Riccabona, KH Barmherzige Schwestern/Kinderurologische Abteilung, Linz
Univ. Prof. Dr. Christian Radmayr, Urologische Universitätsklinik Innsbruck/Kinderurologie
Univ. Prof. Dr. Hans Christoph Klingler, Urologische Universitätsklinik, Wien
© Österreichische Ärztezeitung Nr. 17 / 10.09.2010