Ballsaison 2011: Wiener Ärzteball ante portas

10.10.2010 | Service

Jeweils der letzte Samstag im Jänner gehört in Wien den tanzenden Ärztinnen und Ärzten. Unter den knapp 4.000 Ballbesuchern befinden sich geschätzte 2.000 Ärztinnen und Ärzte.

Für 2011 haben sich die Organisatoren dabei einiges einfallen lassen: Erstmalig wird es eine zusätzliche Salsa-Band mit heißen Latino-Rhythmen in den Radetzky-Appartements der Wiener Hofburg geben. Und ein Online-Reservierungssystem auf www.aerzteball.at wird Kartenorder und Platzauswahl vor allem für die zahlreichen Gäste aus den Bundesländern und dem Ausland erleichtern.

Über www.aerzteball.at/raeume.htm kann man über einen Link ins Reservierungssystem einsteigen. Mithilfe des Online-Reservierungs- und Ticketsystems können Internetnutzer somit 24 Stunden am Tag Karten (Damen-, Herren- und Studentenkarten) und Sitzplätze für den Ärzteball reservieren beziehungsweise kaufen und online mit Kreditkarte bezahlen.

Man loggt sich ein, gibt Name und E-Mail-Adresse bekannt und erhält gleichzeitig seine Reservierungsnummer. Man wählt die gewünschte Anzahl an Karten und sucht sich seine Plätze in den einzelnen Sälen aus. Ob man die Karten im Ballbüro oder an der Abendkasse abholen will, bleibt ebenfalls dem User überlassen. Eine Rechnung wird an die E-Mail-Adresse geschickt. Das Online-Reservierungs- und Ticketsystem ist seit Anfang Oktober aktiv.

Ab November wird das Reservierungssystem dann noch erweitert und die Bezahlung kann auch online über PayPal, zum Beispiel mittels Kreditkarte oder Banküberweisung, erfolgen (www.aerzteball.at/tickets.htm). Die gekauften Eintritts- und Sitzplatzkarten können dann wiederum im Ballbüro oder an der Abendkassa abgeholt werden.

61. Wiener Ärzteball

Samstag, 29. Jänner 2011 (Eintritt: ab 20.00 Uhr, Beginn: 21.30 Uhr)
Ort: Hofburg Wien
Karten: 100 Euro (Studenten: 35 Euro)
Ballbüro: Tel.: 01/515 01/1234 DW,
E-Mail: aerzteball@aekwien.at
Web: www.aerzteball.at
Hotel-Packages für Nicht-Wiener-Gäste unter: www.aerzteball.at/links.htm#Packages

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 19 / 10.10.2010