Rheumatoide Arthritis: Rasche Therapie minimiert Risiko

10.03.2010 | Medizin

Eine frühe Therapie der Rheumatoiden Arthritis ist unabdingbar, um irreversible Gelenksdestruktionen zu verhindern. Die Grundlage dafür bilden neu definierte und seit Jänner dieses Jahres geltende Diagnose-Kriterien, die eine Risikoabschätzung und Klassifizierung der Arthritis-Frühformen ermöglichen.
Von Eveline Hecher

Am häufigsten tritt eine Rheumatoide Arthritis oder auch Chronische Polyarthritis zwischen dem 25. und 50. Lebensjahr auf. Aber auch bei den über 50- und 70-Jährigen kann die Erkrankung beginnen. Während Patienten der typischen Altersgruppen vorwiegend Beschwerden in den kleinen Fingergelenken oder den Vorfüßen haben, kann sich eine Rheumatoide Arthritis bei über 70-Jährigen auch an größeren Gelenken manifestieren und atypisch verlaufen.  id="1267786355004S" style="display: none;">

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