Erhöhtes MultiKrankheitsrisiko durch hochverarbeitete Lebensmittel
Der vermehrte Konsum von Ultra processed foods (UPF) und künstlich hergestellten gesüßten Softdrinks geht mit den deutlichsten Zunahmen der Multimorbiditäts-Wahrscheinlichkeit einher. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschafter um Reynalda Córdova vom Department für Ernährungswissenschaften der Universität Wien. Die europäische Forschungsgruppe wertete dafür Daten aus der „European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition“Erhebung (EPIC) aus. Dabei wurden zwischen 1992 und 2000 insgesamt 266.666 Menschen aus Europa (ohne Österreich) über ihre Ernährung und den Lebensstil befragt. Auch die Genetik, Umweltrisikofaktoren, Krebs und andere Erkrankungen wurden erhoben. Die Männer nahmen täglich durchschnittlich 413 Gramm, die Frauen 326 Gramm hochverarbeitete Lebensmittel zu sich. Rund elf Jahre nach der Erhebung berichteten 4.461 Teilnehmer über Multimorbiditäten w
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