Edi­to­rial: Dr. Agnes M. Mühl­gas­s­ner, MBA

10.10.2020 | Politik

© Gregor Zeitler

Beein­dru­ckend sind die Teil­neh­mer­zah­len beim DFP-Lite­ra­tur­stu­dium in der ÖÄZ. So zum Bei­spiel gibt es beim erst kürz­lich ver­öf­fent­li­chen State of the Art-Bei­trag zum Typ 2‑Diabetes mehr als 1.000 Teil­neh­mer – und das in nur knapp drei Wochen seit der Ver­öf­fent­li­chung. Auch ein Blick ins Jahr 2019 bestä­tigt das große Inter­esse an den in der „Öster­rei­chi­schen Ärz­te­zei­tung“ ver­öf­fent­lich­ten Sta­tes. Bei der Hälfte aller Bei­träge konn­ten wir mehr als 2.000 Teil­neh­mer ver­zeich­nen; beim Arti­kel „Heli­co­bac­ter pylori“ waren es sogar mehr als 3.000.

Beacht­lich ist auch der Anteil der­je­ni­gen, die die Fra­ge­bö­gen mit­tels Fax, Post oder per E‑Mail über­mit­teln und bei denen die Buchung der Punkte in der Redak­tion der ÖÄZ erfolgt. 

Das kann manch­mal zu Eng­päs­sen füh­ren. Rund 6.000 Fra­ge­bö­gen wur­den im Vor­jahr in der Redak­tion hän­disch erfasst. Das ist auch die Erklä­rung dafür, wieso es mit­un­ter etwas dau­ern kann, bis die Punkte auf die jewei­li­gen Fort­bil­dungs­kon­ten der Ärz­tin­nen und Ärzte gebucht sind. 
Wir bit­ten um Nachsicht!

Denn eines ist sicher: Die Punkte gehen nicht verloren. 

Herz­lichst,
Dr. med. Agnes M. Mühl­gas­s­ner, MBA

Chef­re­dak­teu­rin

© Öster­rei­chi­sche Ärz­te­zei­tung Nr. 19 /​10.10.2020