kurz & infor­ma­tiv: Poli­ti­sche Kurzmeldungen

25.01.2017 | Politik

E‑Medikation: Geld­strafe für Hauptverband

Der Haupt­ver­band der Sozi­al­ver­si­che­rungs­trä­ger ist vom Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt wegen rechts­wid­ri­ger Auf­trags­ver­gabe bei der E‑Medikation zu einer Geld­strafe von 90.000 Euro ver­ur­teilt wor­den. Der Haupt­ver­band will Revi­sion beim Ver­wal­tungs­ge­richts­hof ein­le­gen. Der Hin­ter­grund: Ein Pilot­pro­jekt zur Erpro­bung der Soft­ware für die E‑Medikation hat der Haupt­ver­band im August 2010 frei­hän­dig an die Phar­ma­zeu­ti­sche Gehalts­kasse, eine Schwes­ter­or­ga­ni­sa­tion der Apo­the­ker­kam­mer, ver­ge­ben, heißt es im Bericht eines Nach­rich­ten­ma­ga­zins. Der Kos­ten­rah­men betrug 3,15 Mil­lio­nen Euro; tat­säch­lich fie­len 864.000 Euro an. Ein Inns­bru­cker Unter­neh­men brachte gegen die Ver­gabe Anträge beim Bun­des­ver­ga­be­amt ein. Nach einem jah­re­lan­gen Rechts­streit hat der Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt nun in einem Erkennt­nis vom Okto­ber 2016 fest­ge­stellt, dass das Ver­ga­be­ver­fah­ren ins­ge­samt „in rechts­wid­ri­ger Weise ohne vor­he­rige Bekannt­ma­chung bezie­hungs­weise vor­he­ri­gen Auf­ruf zum Wett­be­werb“ durch­ge­führt wor­den sei. Ende Novem­ber 2016 legte das Gericht die Höhe der Geld­strafe mit 90.000 Euro fest.

Influ­en­za­welle in Österreich

Um vier Wochen frü­her als in den ver­gan­ge­nen Jah­ren hat die Influ­en­za­welle heuer bereits mit 20. Dezem­ber Öster­reich erfasst. In Wien wur­den in der ers­ten Jän­ner-Woche die­ses Jah­res 19.700 Neu­erkran­kun­gen an Influ­enza und grip­pa­len Infek­ten regis­triert; in der letz­ten Dezem­ber-Woche 2016 waren es 11.400 Neu­erkran­kun­gen. Das geht aus den Daten des Depart­ments für Viro­lo­gie der Med­Uni Wien und des Über­wa­chungs­sys­tems in Graz her­vor, die eine „wei­ter­hin zuneh­mende Influ­en­za­vi­rus-Akti­vi­tät“ mel­de­ten. 90 Pro­zent der Infek­tio­nen wer­den der­zeit durch den Sub­typ A(H3N2) ver­ur­sacht. Der zir­ku­lie­rende Stamm ist in der dies­jäh­ri­gen Vak­zine enthalten.

Basis­aus­bil­dung: Online-Umfrage in Spitälern

Die Online-Umfrage der Bun­des­ku­rie Ange­stellte Ärzte der ÖÄK zur Basis­aus­bil­dung in den Spi­tä­lern läuft auch 2017 wei­ter: Aktu­ell wer­den die nächs­ten Absol­ven­ten zur Eva­lu­ie­rung ihrer Aus­bil­dung ein­ge­la­den. „Durch die Erfah­rungs­be­richte sol­len die Qua­li­tät, die Stär­ken und mög­li­chen Ver­bes­se­rungs­po­ten­tiale der Basis­aus­bil­dung erho­ben wer­den“, so der stell­ver­tre­tende Bun­des­ku­ri­en­ob­mann Karl­heinz Korn­häusl. Die Eva­lu­ie­rung erfolgt online und anonym. Bewer­tet wird die gesamte Basis­aus­bil­dung. Die Aus­wer­tung im Jahr 2016 ergab eine Rück­lauf­quote von 46 Pro­zent: 223 von 485 Ärz­ten haben damals teil­ge­nom­men. „Um auch dies­mal valide Ergeb­nisse zu erhal­ten, mit denen wir wei­ter­ar­bei­ten kön­nen, müs­sen mög­lichst viele Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen an der Umfrage teil­neh­men“, appel­liert Korn­häusl. Durch­ge­führt wird die Befra­gung wie­der vom Ärzt­li­chen Qua­li­täts­zen­trum in Linz.

Wie­der mehr Pflegegeldbezieher

Nach­dem die Zahl der Pfle­ge­geld­be­zie­her 2015 leicht gesun­ken war, ist sie im Vor­jahr wie­der gestie­gen. So haben im Novem­ber 2016 um 0,87 Pro­zent mehr Per­so­nen Pfle­ge­geld bezo­gen als im Ver­gleichs­mo­nat 2015. Ins­ge­samt gab es im Novem­ber 457.229 Pfle­ge­geld­be­zie­her (2015: 453.305). Von ihnen ent­fie­len im Novem­ber 26 Pro­zent auf Stufe 1, 25 Pro­zent auf Stufe 2, 18 Pro­zent auf Stufe 3, 14 Pro­zent auf Stufe 4, elf Pro­zent auf Stufe 5, vier Pro­zent auf Stufe 6 und zwei Pro­zent auf Stufe 7. Mit der 2015/​2016 umge­setz­ten Pfle­ge­geld­re­form wurde der Zugang in die Pfle­ge­stu­fen 1 und 2 erschwert.

Fein­staub-Belas­tung 2016 unter Durchschnitt

Die Fein­staub-Belas­tung ist 2016 in Öster­reich wie­der deut­lich unter dem Durch­schnitt der ver­gan­ge­nen 15 Jahre gele­gen. Laut der vor­läu­fi­gen Fein­staub-Bilanz des Umwelt­bun­des­am­tes ist der Wert ähn­lich wie in den bis­her am nied­rigs­ten belas­te­ten Jah­ren 2014 und 2015. Der wesent­lichste Fak­tor für die nied­rige Belas­tung 2016 war das warme Wet­ter in allen Win­ter­mo­na­ten. Haupt­ver­ur­sa­cher von Fein­staub sind Indus­trie, Hei­zen und Verkehr.

Rezept­ge­bühr 2017: Euro 5,85

Die Rezept­ge­bühr beträgt im heu­ri­gen Jahr 5,85 Euro. Bei der Gewäh­rung von Heil­be­hel­fen und Hilfs­mit­teln beträgt der Min­dest­bei­trag für den Kos­ten­an­teil des Ver­si­cher­ten 33,20 Euro (20 Pro­zent der täg­li­chen Höchst­bei­trags­grund­lage). Alle wei­te­ren Details hier.

ÖÄK: Kran­ken­kas­sen mit Schuld an Ver­sor­gungs­eng­päs­sen

Die Ver­sor­gungs­mi­sere in Wien ist eine Folge der Spar­dok­trin der Sozi­al­ver­si­che­rung“, kri­ti­sierte ÖÄK-Prä­si­dent Artur Wech­sel­ber­ger ange­sichts der der­zeit wegen der Influ­en­za­welle beson­ders ange­spann­ten Situa­tion in Wien. Bekannt­lich wei­gere sich die WGKK, Kas­sen­ärz­ten, die in Son­der­schich­ten Pati­en­ten behan­deln, den damit ver­bun­de­nen Mehr­auf­wand zu hono­rie­ren. Wech­sel­ber­ger dazu: „Es reicht ein­fach nicht, medi­en­wirk­sam nach län­ge­ren Öff­nungs­zei­ten und Ver­sor­gung am Wochen­ende zu rufen, ohne die Mit­tel für diese Mehr­leis­tun­gen im nie­der­ge­las­se­nen Bereich bereit­zu­stel­len.“ Wien sei dabei nur ein Bei­spiel für die gene­relle Linie des Haupt­ver­bands, Mehr­leis­tun­gen von Ver­trags­part­nern zu bestra­fen – sei es durch Leis­tungs­be­gren­zun­gen, degres­sive Hono­rar­re­ge­lun­gen oder, wie in Wien, durch die Ver­wei­ge­rung von Hono­rar­zu­schlä­gen für Mehr­ar­beit. „Die Ver­ant­wort­li­chen einer sol­chen Spar­po­li­tik ver­fol­gen aus­schließ­lich die Eigen­in­ter­es­sen ihrer Ein­rich­tun­gen und küm­mern sich kei­nen Deut um die Ver­bes­se­rung des gesam­ten Gesund­heits­sys­tems. Dabei müsste der Aus­bau des nie­der­ge­las­se­nen Ver­sor­gungs­be­reichs höchste Prio­ri­tät haben“, so der ÖÄK-Prä­si­dent abschließend.

Tirol: Ruhe-EKG für Kin­der im Breitensport

Seit 1. Jän­ner 2017 ist in Tirol das Ruhe-EKG für alle Zwölf- bis 19-Jäh­ri­gen fixer Bestand­teil der bestehen­den Sport­taug­lich­keits-Unter­su­chung. Für Erwin Zanier, Lei­ter des Refe­rats für Sport­me­di­zin der Ärz­te­kam­mer für Tirol, ist die Neue­rung „ein Mei­len­stein in der sport­me­di­zi­ni­schen Betreu­ung die­ser Alters­gruppe in Öster­reich“. Die Sport­taug­lich­keits-Unter­su­chung mit EKG wird zu glei­chen Tei­len vom Land Tirol und der GKK Tirol finan­ziert und vom Arbeits­kreis für Vor­sor­ge­me­di­zin admi­nis­triert. Das für die Unter­su­chung vor­ge­se­hene Hono­rar in der Höhe von 50 Euro kann nur von Inha­bern des ÖÄK-Diploms für Sport­me­di­zin ver­rech­net wer­den; der Selbst­be­halt des Sport­lers beträgt acht Euro. Die Inte­gra­tion des Ruhe-EKGs basiert auf der ita­lie­ni­schen Cor­rado-Stu­die bei zwölf- bis 37-jäh­ri­gen Sport­lern, in der eine Reduk­tion des plötz­li­chen Herz­to­des um 89 Pro­zent nach­ge­wie­sen wurde. Schät­zungs­weise 1.200 Per­so­nen über dem zwölf­ten Lebens­jahr wer­den die neue EKG-Unter­su­chung in Anspruch nehmen.

Wien: Volks­an­walt­schaft prüft KAV wegen Gangbetten

Die Volks­an­walt­schaft hat wegen der Unter­brin­gung von Pati­en­ten in Gang­bet­ten in Spi­tä­lern des Wie­ner Kran­ken­an­stal­ten­ver­bun­des (KAV) ein Prüf­ver­fah­ren ein­ge­lei­tet. „Soll­ten regu­läre Bet­ten und Kran­ken­zim­mer aus Per­so­nal­man­gel nicht belegt wer­den und gleich­zei­tig kranke Men­schen unter unzu­mut­ba­ren Bedin­gun­gen auf Gän­gen unter­ge­bracht wer­den, han­delt es sich um ein ekla­tan­tes Sys­tem­ver­sa­gen“, so Volks­an­walt Gün­ther Kräu­ter. KAV-Gene­ral­di­rek­tor Udo Jan­ßen ver­tei­digte die Gang­bet­ten mit dem Hin­weis auf die aktu­ell ange­spannte Situa­tion durch die Influenzawelle.

Online-Umfrage: Warum All­ge­mein­me­di­zi­ner werden?

Zu ihrer Moti­va­tion für eine Nie­der­las­sung und ihren Wün­schen für ein zukünf­ti­ges Berufs­bild wer­den aktu­ell Tur­nus­ärzte befragt. Im Rah­men der Online-Umfrage zur „Berufs­mo­ti­va­tion All­ge­mein­me­di­zin“ will die Bun­des­sek­tion All­ge­mein­me­di­zin aus­sa­ge­kräf­tige Argu­mente für Ver­hand­lun­gen mit Ver­tre­tern der Gesund­heits­po­li­tik erhe­ben. Alle Tur­nus­ärzte sind ein­ge­la­den, unter http://allgemeinmedizin.medunigraz.at/UM11 an der Umfrage teilzunehmen.

125 Jahre Ärz­te­kam­mer Wien

Mit einem Fest­akt hat die Ärz­te­kam­mer Wien in der Natio­nal­bi­blio­thek ihr 125-jäh­ri­ges Bestehen gefei­ert. Ärz­te­kam­mer­prä­si­dent Univ. Prof. Sze­ke­res erin­nerte in sei­ner Eröff­nungs­rede an die Worte von Theo­dor Bill­roth in der Gene­ral­de­batte zur Beschluss­fas­sung der Ärz­te­kam­mern: „Wahr­heit und Klar­heit sind die ethi­schen Grund­la­gen der Natur­wis­sen­schaf­ten.“ Per Video­bot­schaft gra­tu­lier­ten Natio­nal­rats­prä­si­den­tin Doris Bures, der Prä­si­dent der Deut­schen Bun­des­ärz­te­kam­mer Ulrich Mont­go­mery, ÖGB-Prä­si­dent Erich Foglar und Haupt­ver­bands­che­fin Ulrike Rabmer-Koller.

USA: Abschaf­fung von „Oba­mac­are“

Die Repu­bli­ka­ner im US-Senat haben den ers­ten Schritt zur Abschaf­fung der Gesund­heits­re­form des schei­den­den Prä­si­den­ten Barack Obama gesetzt. Mit 51 zu 48 Stim­men haben sie einen Bud­get­ent­wurf ver­ab­schie­det, wonach große Teile der Reform per soge­nann­tem Recon­ci­lia­tion-Ver­fah­ren außer Kraft gesetzt wer­den kön­nen. Die Demo­kra­ten im Senat pro­tes­tier­ten in Rede­bei­trä­gen gegen die Maß­nahme. Nun muss das Abge­ord­ne­ten­haus abstim­men. Der Kon­gress hatte das Gesetz, das eigent­lich „Afforda­ble Care Act“ heißt, 2010 nach lan­gem Rin­gen gebil­ligt. Kern­punkt der Reform ist eine all­ge­meine Ver­si­che­rungs­pflicht, durch die mitt­ler­weile mehr als zehn Mil­lio­nen US-Ame­ri­ka­ner eine Kran­ken­ver­si­che­rung bekom­men haben. Das Sys­tem wird aller­dings auch wegen struk­tu­rel­ler Män­gel und ange­kün­dig­ter Prä­mi­en­er­hö­hun­gen kri­ti­siert. Der künf­tige US-Prä­si­dent Donald Trump hat im Wahl­kampf immer wie­der ange­kün­digt, „Oba­mac­are“ abschaf­fen zu wollen.

Weh­sely ver­lässt Politik

Nach 20-jäh­ri­ger Tätig­keit in der Wie­ner Stadt­po­li­tik ver­kün­dete Gesund­heits- und Sozi­al­stadt­rä­tin Sonja Weh­sely (S) Mitte Jän­ner ihren Rück­zug aus der Poli­tik. Seit 2007 war die 46-jäh­rige Juris­tin in die­ser Funk­tion tätig. In den letz­ten Mona­ten war Weh­sely immer wie­der in Kri­tik gera­ten: etwa wegen der Ärz­te­pro­teste auf­grund der neuen Dienst­zei­ten­re­ge­lung, der mas­si­ven Unzu­frie­den­heit der KAV-Ärzte mit des­sen Füh­rung, der mas­si­ven Kos­ten­über­schrei­tung beim Bau des Kran­ken­hau­ses Nord. Weh­sely wird mit 1. April 2017 bei der Sie­mens Health­care GmbH in Erlan­gen (Deutsch­land) tätig sein. Beson­dere Bri­sanz hat die­ser Wech­sel inso­fern, als die Stadt Wien als einer der größ­ten Auf­trag­ge­ber von Sie­mens gilt. Schon Bri­gitte Ede­rer war nach dem Ende ihrer poli­ti­schen Kar­riere zu Sie­mens gewechselt.

Kau­t­zky-Wil­ler ist „Wis­sen­schaf­te­rin des Jahres“

Die Inter­nis­tin Univ. Prof. Alex­an­dra Kau­t­zky-Wil­ler wurde vom Klub der Bil­dungs- und Wis­sen­schafts­jour­na­lis­ten zur „Wis­sen­schaf­te­rin des Jah­res 2016“ gewählt. Gewür­digt wurde damit vor allem die Ver­mitt­lungs­ar­beit der ers­ten öster­rei­chi­schen Pro­fes­so­rin für Gen­der­me­di­zin an der Med­Uni Wien. Kau­t­zky-Wil­ler hat nach Absol­vie­rung ihrer Fach­arzt­aus­bil­dung für Innere Medi­zin ein Zusatz­fach für Endo­kri­no­lo­gie und Stoff­wech­sel absol­viert. Seit Beginn der 1990er Jahre an der Uni­ver­si­täts­kli­nik für Innere Medi­zin III des AKH Wien tätig, enga­gierte sich Kau­t­zky-Wil­ler früh in der För­de­rung der Gen­der­me­di­zin. 2007 wurde sie Mit­glied des wis­sen­schaft­li­chen Bei­rats der neu gegrün­de­ten Öster­rei­chi­schen Gesell­schaft für geschlechts­spe­zi­fi­sche Medi­zin; seit 2013 ist sie deren Obfrau. Anfang 2010 wurde Kau­t­zky-Wil­ler zur ers­ten Pro­fes­so­rin für Gen­der­me­di­zin an der Med­Uni Wien bestellt; dort grün­dete sie auch die „Gen­der Medi­cine Unit“. Außer­dem über­nahm sie die Lei­tung des ers­ten post­gra­dua­len Uni­ver­si­täts­lehr­gangs für Gen­der­me­di­zin in Europa. Sie hat zahl­rei­che Publi­ka­tio­nen, Bücher und inter­na­tio­nale Leit­li­nien ver­fasst. Mit der seit 1994 jähr­lich durch­ge­führ­ten Wahl zum Wis­sen­schaf­ter des Jah­res wird das Bemü­hen von For­schern aus­ge­zeich­net, ihre Arbeit und ihr Fach einer brei­ten Öffent­lich­keit ver­ständ­lich zu machen und damit das Image der öster­rei­chi­schen For­schung zu heben.

Rei­schl bleibt Vor­sit­zende im Hauptverband

Die Obfrau der Wie­ner Gebiets­kran­ken­kasse (WGKK), Ingrid Rei­schl, ist ein­stim­mig als Vor­sit­zende der Trä­ger­kon­fe­renz des Haupt­ver­bands der öster­rei­chi­schen Sozi­al­ver­si­che­rungs­trä­ger wie­der­be­stellt wor­den. Rei­schl steht der Trä­ger­kon­fe­renz seit 2009 vor.

© Öster­rei­chi­sche Ärz­te­zei­tung Nr. 1–2 /​25.01.2017