Originalarbeit: Weibliche sexuelle Dysfunktion

25.10.2015 | Medizin

Bis zu 43 Prozent aller Frauen leiden zeitweise oder dauernd an einer sexuellen Dysfunktion. Hauptursachen sind – neben der Menopause – die chirurgische Menopause und eine Vielzahl von chronischen Krankheiten. Auch Urogenitaltrakt-Symptome und Inkontinenz können mit einer weiblichen sexuellen Dysfunktion einhergehen.
Von M. Bayerle-Eder und C. Dadak*

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*) Univ. Prof. Dr. Michaela Bayerle-Eder, Universitätsklinik für Innere Medizin III, AKH Wien; E-Mail: michaela.bayerle-eder@meduniwien.ac.at;
Univ. Prof. Dr. Christian Dadak, Universitätsklinik für Frauenheilkunde, AKH Wien; Tel. 01/40400/29100; E-Mail: christian.dadak@meduniwien.ac.at

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 20 / 25.10.2015