Ori­gi­nal­ar­beit: Niere: inad­äquate Versorgungssituation

15.08.2014 | Medizin

Eine nur unge­nü­gende Zahl von Ver­sor­gungs­ein­rich­tun­gen für die stei­gende Zahl von Men­schen mit Nie­ren­er­kran­kun­gen ortet die Öster­rei­chi­sche Gesell­schaft für Nephrolo­gie. Sie for­dert die Ein­füh­rung von flä­chen­de­cken­den Scree­nings für Risi­ko­per­so­nen und den deut­li­chen Aus­bau der der­zei­ti­gen Versorgungsstrukturen.

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Lite­ra­tur bei den Verfassern

Univ. Prof. Dr. Josef Kova­rik, Univ. Prof. Dr. Renate Klau­ser-Braun, Univ. Doz. Dr. Otto Tra­indl, Univ. Doz. Dr. Johann Pidlich, Univ. Prof. Dr. Rai­ner Ober­bauer, Univ. Prof. Dr. Erich Pohanka, Dr. Her­mann Salm­ho­fer, Univ. Prof. Dr. Gert Mayer, Univ. Doz. Dr. Karl Lhotta, Univ. Prof. Dr. Die­ter Geiss­ler, Univ. Prof. Dr. Alex­an­der Rosen­kranz im Namen der Öster­rei­chi­schen Gesell­schaft für Nephrolo­gie.

Kor­re­spon­denz:
Univ. Prof. Dr. Alex­an­der Rosen­kranz
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Uni­ver­si­täts­kli­nik für Innere Medizin/​Kli­ni­sche Abtei­lung für Nephrolo­gie, Medi­zi­ni­sche Uni­ver­si­tät Graz, Auen­brug­ger­platz 27, 8036 Graz;
Tel.: 0316/385–12170; E‑Mail: alexander.rosenkranz@medunigraz.at

© Öster­rei­chi­sche Ärz­te­zei­tung Nr. 15–16 /​15.08.2014