Originalarbeit: ADHS: unterdiagnostiziert oder übertherapiert?

10.06.2013 | Medizin


Zieht man internationale epidemiologische Daten heran, besteht in Österreich eine medikamentöse Unterversorgung von Personen mit ADHS. Experten fordern künftig eine exaktere Diagnose, Indikationsstellung für die Medikation sowie regelmäßige Ausund Weiterbildung. Speziell der ADHS im Erwachsenenalter sollte mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden.
Von Gabriele Fischer et al.*

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*) Univ. Prof. Dr. Gabriele Fischer,
Mag. Laura Brandt; beide: Medizinische Universität Wien/Zentrum für Public Health, Kinderspitalgasse 15, 1090 Wien;
Mag. Ulla Konrad, Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen, Möllwaldplatz 4/4/39, 1040 Wien.

Korrespondenz:
Univ. Prof. Dr. Gabriele Fischer,
E-Mail: gabriele.fischer@meduniwien.ac.at

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 11 / 10.06.2013