DFP-Lite­ra­tur­stu­dium: Idio­pa­thi­sches Parkinson-Syndrom

11.10.2021

Keine andere neu­ro­lo­gi­sche Erkran­kung weist so rasch stei­gende Fall­zah­len auf wie das idio­pa­thi­sche Par­kin­son-Syn­drom. Dar­über hin­aus lei­den nach mehr als 20 Jah­ren Krank­heits­dauer rund 83 Pro­zent der Betrof­fe­nen an Demenz. Rezente For­schun­gen las­sen ver­mu­ten, dass chro­ni­scher Stress die Neu­ro­de­ge­nera­tion ver­stär­ken könnte. Für kei­nes der der­zeit zuge­las­se­nen Medi­ka­mente ist eine krank­heits­mo­di­fi­zie­rende Wir­kung belegt.
Willi Gerschlager*

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Lite­ra­tur beim Verfasser

*) Univ. Doz. Dr. Willi Ger­schla­ger, Fach­arzt für Neu­ro­lo­gie, 1190 Wien, Tel.: 01/54605–0, E‑Mail: office@arthros.at

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© Öster­rei­chi­sche Ärz­te­zei­tung Nr. 19 /​10.10.2021