DFP-Literaturstudium: Hormonelle Kontrazeption


Mittlerweile gibt es mehr als 60 Präparate zur hormonellen Kontrazeption mit einer Vielzahl an Kombinationsmöglichkeiten. Während das erste Präparat mit der Indikation „Linderung von Regelbeschwerden“ zugelassen wurde, geht es heute oftmals nicht nur um effiziente Verhütung, sondern auch darum, extragenitale Beschwerden mit zu behandeln.
Von Doris M. Gruber*


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*) Univ. Prof. Dr. Doris M. Gruber,
Universitätsklinik für Frauenheilkunde/Klinische Abteilung für Gynäkologische
Endokrinologie und Reproduktionsmedizin,
Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien;
Tel. 01/40 400/2816; E-Mail: doris.gruber@meduniwien.ac.at

Ärztlicher Fortbildungsanbieter (Herausgeber):
Universitätsklinik für Frauenheilkunde/Abteilung für Geburtshilfe und feto-maternale Medizin, Medizinische Universität Wien

Lecture Board:
Em. Univ. Prof. DDr. Johannes C. Huber,

Medizinische Universität Wien
Universitätsklinik für Frauenheilkunde/Klinische Abteilung für Gynäkologische
Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
Univ. Prof. Dr. Michael O. Sator,
Universitätsklinik für Frauenheilkunde/Klinische Abteilung für Gynäkologische
Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
Univ. Doz. DDr. Anton-Helmut Graf,
Privatklinik Wehrle, Salzburg

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© Österreichische Ärztezeitung Nr. 19 / 10.10.2012