Benigne Prostatahyperplasie

25.09.2011 | State of the Art

Im Rahmen der MTOPS-Studie konnte gezeigt werden, dass es nach einer fünf Jahre dauernden Behandlung mit Finasterid – im Gegensatz zu α1-Rezeptorblockern – möglich ist, das Fortschreiten einer benignen Prostatahyperplasie zu stoppen oder gar umzukehren. Der folgende Beitrag informiert über die aktuellen medikamentösen und operativen Behandlungsoptionen bei benigner Prostatahyperplasie.
Von Wolfgang Horninger et al.*

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Literatur bei den Verfassern

*) Univ. Prof. Dr. Wolfgang Horninger,
Dr. Michael Ladurner-Rennau,
Dr. Viktor Skradski,
Dr. Jasmin Bektic;

alle: Universitätsklinik für Urologie/Medizinische Universität Innsbruck,
Anichstraße 35, 6020 Innsbruck;
Tel.: 0512/504/24 810



Kontakt:

Dr. Viktor Skradski (Medikamentöse Therapie);
E-Mail: viktor.skradski@uki.at
Dr. Michael Ladurner-Rennau (Operative Therapie);
E-Mail: michael.ladurner-rennau@uki.at

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 18 / 25.09.2011