DFP-Literaturstudium: Inkontinenz der Frau

10.02.2011 | State of the Art


Rund 850.000 Frauen in Österreich leiden an Harninkontinenz; jedoch nur fünf bis zehn Prozent von ihnen konsultieren diesbezüglich einen Arzt. Harninkontinenz lässt sich erfolgreich behandeln: Bei elf Prozent aller Frauen ist eine Inkontinenz- oder Deszensus-Operation erforderlich. Hier sind die weniger invasiven und komplikationsärmeren Schlingenverfahren Standard.

Von Hermann Enzelsberger*

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*) Univ. Prof. DDr. Hermann Enzelsberger,
Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe/Schwerpunktkrankenhaus Steyr,
Sierningerstr. 170, 4400 Steyr;
Tel.: 050/55 466/23 700;
E-Mail: hermann.enzelsberger@gespag.at

Herausgeber: Klinische Abteilung für Gynäkologie/Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Lectureboard:
Univ. Doz. Dr. Michael Rauchenwald, SMZ Ost Wien, Urologische Abteilung
Univ. Prof. Dr. Paul Riss, LKH Mödling, Abteilung für Gynäkologie
Univ. Prof. Dr. Karl Tamussino, Medizinische Universität Graz, Abteilung für Gynäkologie

© Österreichische Ärztezeitung Nr. 3 / 10.02.2011